Berufung – Mehr als ein Job

von Katrin Schirmer

Dienstag, 09.01.2018

Frau mit Fotoapparat
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Die Frage nach der eigenen Berufung kann auch kreativ angegangen werden

Stimmen die Arbeitszeiten? Das Gehalt? Wie sieht es mit Weiterbildungsmöglichkeiten aus? Die Kriterien, die wir an unseren Job stellen, sind zahlreich. Und das ist auch gut so

Schließlich verbringen wir ziemlich viel Zeit mit unserem Beruf. Da fällt die Wahl oft schwer.

Früher war das meist anders: Ein Beruf wurde in der Familie weitergegeben. So war das üblich in der damaligen Zeit. Schon zu Beginn unserer Zeitrechnung, bei Jesus von Nazareth, war das so. Bevor der umherzog, Gottes Wort verkündigte und Wunder vollbrachte, arbeitete er als Zimmermann. Seine Berufswahl war ganz einfach: Er machte das, was sein Vater machte und sein Großvater auch.

Später folgte er seiner wahren Berufung.

Übrigens: Nicht nur ganz besondere Typen wie Jesus sind berufen. Beruf kommt von Berufung. In jedem von uns stecken besondere Begabungen und Talente. Sie sind uns von Gott in die Wiege gelegt. Wie ein Geschenk. Nur entdecken müssen wir sie selbst.

Im Beitrag von Katrin Schirmer kommen Jugendliche zu Wort, die erzählen, welchen Beruf sie warum erlernen möchten.

 

 

 

 

Dienstag, 09.01.2018