Mit Kindern auf der Autobahn

von Christof Beckmann

Mittwoch, 03.08.2016

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Mit dem Auto in die schönste Zeit des Jahres - was tun, wenn den Kindern langweilig wird auf der Fahrt? Und was unternehmen, damit schon die Fahrt ein gutes Stück Urlaub wird? Das erklärt Petra Gläser von der katholischen Familienbildungsstätte Bonn …

INFO: Wer sich mit Kindern auf langen Autofahrten macht, für den hat Petra Gläser von der katholischen Familienbildungsstätte Bonn einige Tipps. Sie empfiehlt: Ausgeruht losfahren, eventluell am Abend, nie über 500 500 km pro Tag, bei Reisen mit Kleinkindern und Säuglingen nach spätestens zwei Stunden weg von der Autobahn eine Pause einlegen, toben, Babys und Kleinkinder auf der Decke mal krabbeln lassen, damit sich Rücken und ganze Muskulatur erholen. Auch während der Fahrt sollte für Abwechslung gesorgt werden. Und die besteht nicht darin, Filme zu schauen, meint die Pädagogin. Wichtiger sei, die Kinder auf die Welt draußen hinzuweisen, beobachten zu lassen, Autokennzeichen raten, Wortketten bilden und vieles mehr.

Unsere Gesprächspartnerin: Petra Gläser, Stellvertretende Leiterin und zuständig für Themen rund um die Geburt, Erziehungsvorträge, Ehrenamtliche Familienpatin, Qualifizierung im Beruf, Tel. 0228 / 944 90 10; Katholische Familienbildungsstätte Bonn, Lennéstraße 5, 53113 Bonn, Tel. 0228 / 944 90-0, Fax 0228 / 944 90-77, E-Mail: postmaster@fbs-bonn.de, Internet: https://bildung.erzbistum-koeln.de/fbs-bonn/, > Programm zum Download

Mittwoch, 03.08.2016