Die Kraft des Gebets

von Bettina Förster

Donnerstag, 01.07.2021

Betende Frau
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Beten als letzter Ausweg?

Als Bettina Försters Vater letztes Jahr im Krankenhaus war, hat ihr eine gute Freundin oft Nachrichten geschickt und geschrieben, dass sie für ihn betet. Und Bettina hat sich darüber gefreut:

 

Für jemanden beten, das hört sich vielleicht sogar altmodisch an. Aber das ist es überhaupt nicht und viele Menschen tun dies. Zum Beispiel, wenn etwas passiert. Die folgende Situation ist den EM-Fußballfans bestimmt noch sehr präsent: der dänische Spieler Christian Eriksen kämpfte im Spiel gegen Finnland auf dem Platz um sein Leben. Viele Menschen schrieben in den sozialen Netzwerken, dass sie für ihn beten würden.

Füreinander beten – man sagt also Gott, was man sich für einen anderen Menschen oder für sich selbst wünscht. Wie das genau wirkt – das kann ich natürlich auch nicht erklären, aber ich glaube daran. Und selbst wenn sich die Situation anders entwickelt, als ich mir das wünsche: Ich vertraue darauf, dass beten trotzdem hilft. Das sich die Situation entspannt, das Menschen Frieden erfahren.

Es müssen ja auch gar nicht so extreme Beispiele sein. Ich glaube man kann Gott die großen, aber auch die kleinen Katastrophen des Lebens erzählen.

Ich wünsche Euch aber trotzdem einen katastrophenFREIEN Tag!

Donnerstag, 01.07.2021