Segentankstelle

von Margret Wand

Mittwoch, 30.06.2021

Tankstelle
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Auftanken ist wichtig - im Straßenverkehr und auch sonst im Leben

Nachschub ist unterwegs – also in Sachen Sommertagen zumindest. Die richtigen Sommermonate kommen ja jetzt erst. Da können wir noch eine ganze Menge Sonne tanken.

Welche anderen Tanks in unserem täglichen Leben ebenfalls immer mal wieder gefüllt werden sollten, darüber hat sich Margret Wand Gedanken gemacht:

Hoffentlich ist bald eine Tankstelle in Sicht! Die Situation habt ihr beim Autofahren vielleicht auch schon mal erlebt! Eine ganz neue Form von Tankstelle hat sich die ökumenische Kampagne "Ich brauche Segen" einfallen lassen. Da heißt es:

Wir alle sehnen uns nach etwas, das der Seele guttut, Kraft, Mut und Ausdauer gibt.

„Ich brauche Segen“ knüpft an diese Sehnsucht an und möchte mitten im Alltag „Segenstankstellen“ aufstellen. Als Christen ist es unser Wunsch – in dieser Corona-Zeit und darüber hinaus – anderen Menschen auf ihren Alltagswegen etwas Gutes tun, Mut zusprechen und ihnen den Segen Gottes weitergeben.

Eine Segenstankstelle funktioniert so: Es gibt Postkarten mit Aufklebern in verschiedenen Größen. Die kann man überall hin kleben, wo es erlaubt ist. Darauf steht ein QR-Code. Wenn man den scannt, erscheinen auf dem Bildschirm des Handys wechselnde Segenssprüche, die man sich auch vorlesen lassen kann.

Wir brauchen Vieles, jeden Tag: Essen und Trinken, Luft zum Atmen, ein Dach über dem Kopf. Aber auch Freunde, gute Gespräche, ein aufmunterndes Wort. Wir brauchen Segen!

Mehr Infos findet ihr unter: www.segen.jetzt

Mittwoch, 30.06.2021