Wort an die Welt

von Christof Beckmann

Freitag, 02.10.2020

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Bild: Logo der Vereinten Nationen, Buchtitel Sankt Benno Verlag Leipzig

Frieden, Achtsamkeit, Schutz unserer Lebensgrundlagen – auch nach Corona bleiben das alles wichtige Themen. Papst Franziskus lässt daran keinen Zweifel: Er setzt morgen am Lebensort seines Namenspatrons seine Unterschrift unter ein Dokument ...

INFO: Am Samstag, 3. Oktober 2020, wird Papst Franziskus am Nachmittag in Assisi zunächst eine Messe am Grab des heiligen Franziskus (1182-1226) feiern und im Anschluss seine neue Enzyklika unterzeichnen. Sie trägt den Titel „Fratelli Tutti. Sulla fraternita e l'amicizia sociale“ (Über Brüderlichkeit und soziale Freundschaft). Es handele sich um eine private Zeremonie unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Es ist die dritte Enzyklika des seit 2013 amtierenden Papstes. Erwartet wird ein Grundsatzdokument für eine globale Neuorientierung, soziales, wirtschaftliches Umdenken, internationale Solidarität und eine ökologische Wende. Kurz: Für eine „Geschwisterlichkeit“, ganz im Geiste von Franziskus von Assisi, der am Sonntag auf dem Kalender steht.
Die Welt im Konflikt brauche die Vereinten Nationen als Friedenswerkstatt, unterstrich Papst Franziskus bereits in seiner Ansprache am 25. September 2020 an die UNO-Vollversammlung in New York. Zum 75-jährigen Bestehen der Vereinten Nationen forderte er eine Reform des Sicherheitsrats, des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank. Die Mitglieder im Weltsicherheitsrat, „vor allem die ständigen, müssen mit mehr Eintracht und Entschiedenheit handeln”, erklärte er Franziskus und geißelte „egoistisches und grenzenloses Streben nach Macht und materiellem Wohlstand“. Mehrfach hatte sich der Papst einem Appell von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres nach einer globalen Waffenruhe angeschlossen. Er forderte zudem, die „perverse Logik“ zu durchbrechen, die „persönliche oder nationale Sicherheit mit dem Besitz von Waffen“ verbinde. Diese Logik diene „nur der Steigerung der Profite der Rüstungsindustrie“, sagte Franziskus vor der UNO.
Die gegenwärtige Zeit der Prüfung sei ein „Moment der Entscheidung“: Die Coronakrise zeige, dass Solidarität „nicht bloß ein Wort oder ein leeres Versprechen sein kann”. Um mehr Gerechtigkeit zu schaffen, müsse man „das dominierende wirtschaftliche Paradigma ändern, das nur versucht, die Einkünfte der Unternehmen zu erhöhen”, auch dank neuer Technologien. Technologischer Fortschritt sei „nützlich und nötig”, solange er dafür sorge, dass die Arbeit der Personen „würdiger, sicherer, weniger belastend und anstrengend” wird, so der Papst. Ein Umdenken erfordere allerdings einen starken ethischen Rahmen, der die „Kultur des Wegwerfens” überwinden könne. In den vergangenen Wochen äußerte er sich mehrfach zu den wichtigsten Grundsätze der katholischen Soziallehre, zu Menschenwürde, Gemeinwohl, vorrangiger Option für die Armen, allgemeiner Bestimmung der Güter, Solidarität, Subsidiarität und die „Sorge für das gemeinsame Haus“.

VIDEO: In seiner auf Vatican News veröffentlichten Ansprache zum 75-jährigen Bestehen der Vereinten Nationen appellierte Papst Franzikus am 25. September 2020 für einen verstärkten Multilaterismus und Kooperation zwischen den Staaten.

Enzyklika Papst Franziskus „Fratelli tutti. Über die Geschwisterlichkeit“: Die am 4. Oktober 2020 veröffentlichte neue Enzyklika über menschlichen Zusammenhalt wird auf Deutsch voraussichtlich zum 15. Oktober 2020 im St. Benno Verlag mit einem praktischen Sach- und Bibelstellenregister erscheinen: Papst Franziskus, Fratelli tutti. Über die Geschwisterlichkeit, Enzyklika. ca. 272 Seiten, St. Benno Verlag Leipzig, ISBN 978-3-7462-5835-5, € 9,95.

Enzyklika: Eine Enzyklika (griechisch für „Rundschreiben“) ist ein päpstliches Lehrschreiben. Es ist an die katholische Weltkirche, gelegentlich zudem an „alle Menschen guten Willens“, also auch an Nichtkatholiken, gerichtet. Enzykliken beanspruchen ein hohes Maß an Verbindlichkeit, werden in der katholischen Kirche als Ausdruck der obersten Lehrgewalt des Papstes verstanden, sind aber keine unfehlbaren Lehrentscheidungen im dogmatischen Sinn. In Enzykliken nehmen die Päpste vornehmlich zu theologischen, moralischen oder sozialen Fragen Stellung. Die meist lateinischen Anfangsworte gelten als Titel des Textes.

NRW-Ministerpräsident Laschet in Rom: Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident ist seit Mittwoch zu einem dreitägigen Besuch in Rom. Anlass sind die Feiern zum Tag der Deutschen Einheit in den deutschen Botschaften beim Heiligen Stuhl und in Italien, die am 1. Oktober begangen wurden und bei denen Nordrhein-Westfalen Partnerbundesland ist. Laschet traf am Mittwoch mit dem italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte an seinem Regierungssitz im Palazzo Chigi zu einem politischen Gespräch zusammen - unmittelbar vor der Sondertagung des Europäischen Rats am 1. und 2. Oktober in Brüssel. Weitere Treffen von Laschet galten Außenminister Luigi Di Maio und weiteren Regierungsvertretern. An der Reise nehmen NRW-Vizeministerpräsident JoachimStamp (FDP), Stephan Holthoff-Pförtner (CDU) als Minister für Europaangelegenheiten und Internationales und der Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland und Vorstand der Synagogen-Gemeinde Köln, Abraham Lehrer, teil.
Nach Mitteilung der NRW-Staatskanzlei (30.9.) stand bei dem Treffen mit Ministerpräsident Conte vor allem die Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen nach der Corona-Pandemie im Mittelpunkt: „Deutschland und alle anderen europäischen Länder können nur stark sein, wenn auch Italien und der Süden Europas stark sind“, so Ministerpräsident Armin Laschet. „Die Bilder aus Bergamo haben uns alle aufgerüttelt. Sie haben uns die Gefahren des Virus vergegenwärtigt. Sie haben uns aber auch die Bedeutung europäischer Solidarität deutlich vor Augen geführt.“ Das Treffen habe den gemeinsamen Willen zur Geschlossenheit und Stabilität in Europa gezeigt: „Wir sind überzeugt: Europa kann nur als Einheit bestehen im globalen Wettbewerb um Märkte, aber gerade auch um Werte.“ Auch die lange Partnerschaft zwischen Nordrhein-Westfalen und Italien solle weiter vertieft werden, so Laschet: „Denn es waren viele tausende Gastarbeiter aus Italien, die unser Land nach dem Zweiten Weltkrieg mit wiederaufgebaut haben und Deutschland damit wieder zu Wohlstand verhalfen. Deshalb haben wir Italien und den italienischen Landsleuten viel zu verdanken.“
In Nordrhein-Westfalen leben über 140.000 Staatsangehörige italienischer Herkunft. Zwischen Nordrhein-Westfalen und Italien gibt es aktuell 16 Städtepartnerschaften, darunter beispielsweise Köln mit Turin, Unna mit Pisa, Bonn mit Frascati und Oberhausen mit Iglesias. Düsseldorf hat im März 2016 eine neue Städtepartnerschaft mit Palermo geschlossen. 114 Schulen in Nordrhein-Westfalen pflegen internationale Kontakte mit italienischen Schulen und es gibt aktuell 365 Hochschulkooperationen. Zudem besteht in Nordrhein-Westfalen ein breites Netzwerk italienischer Einrichtungen: So hat die Italienische Handelskammer für Deutschland (ITKAM) ein Büro in Köln genauso wie die Deutsch-Italienische Wirtschaftsvereinigung MERCURIO, ein italienisches Kulturinstitut und die Kulturvereinigung Italia Altrove. Das italienische Generalkonsulat hat ebenfalls seinen Sitz in Köln, ein weiteres italienisches Konsulat befindet sich in Dortmund.

Treffen mit Papst Franziskus: Am Donnerstagmorgen, 1. Oktober, empfing Papst Franziskus Ministerpräsident Laschet im Apostolischen Palast im Vatikan zu einer Privataudienz. Im Mittelpunkt des Vier-Augen-Gesprächs standen die Verdienste von Papst Johannes Paul II. im Kampf gegen die kommunistische Diktatur und für den Fall des Eisernen Vorhangs und die deutsche Wiedervereinigung vor 30 Jahren. Zudem ging es um grundlegende Fragen der Europa- und Außenpolitik. Nach Mitteilung der Staatskanzlei (1.10.) erklärte der Ministerpräsident, die Kirche hat eine wichtige Rolle bei der Europäischen Integration und bei der Deutschen Einheit gespielt. „Papst Johannes Paul II. hat einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet. Durch ihn und seinen Einfluss konnte Europa zusammenwach­sen und die Deutsche Einheit Gestalt annehmen. Dafür sind wir Deutsche bis heute dankbar“, so Laschet: „Die Frei­heit des Geistes, die Papst Johannes Paul II. im­mer wieder eingefordert hat, brauchen wir auch heute: in Europa und weit darüber hinaus.“ Auch die aktuelle Flüchtlingspolitik war Gegenstand des Gesprächs. Ministerpräsident Armin Laschet betonte, dass die Europäische Staatengemeinschaft nur zügig Lösungen finden müsse, um die Situation in den Flüchtlingslagern zu verbessern: „Papst Franziskus und ich stimmen überein: Europa darf die Staaten Südeuropas mit diesem Problem nicht alleine lassen. Die Flüchtlingsfrage ist keine griechische, keine italienische und keine deutsche Frage; sie ist eine gesamteuropäische Frage.“
Weiteres Thema des Gesprächs war Jüdisches Leben in Deutschland und antisemitische Tendenzen in der Gesellschaft. Armin Laschet unterstrich, dass in Nordrhein-Westfalen kein Platz für Antisemitismus sei: „Noch heute müssen wir Vorurteile, die durch Unwissenheit und Unsicherheit entstehen, entschieden bekämpfen. Die Landesregierung setzt sich mit Kräften für das jüdische Leben im Land ein. Daher ist es eine große Freude, dass im kommenden Jahr das jüdische Festjahr 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland feiern dürfen.“ Der Auftakt des Festjahres wird im Rahmen einer feierlichen Eröffnungsveranstaltung am 21. Februar 2021 in Köln stattfinden.
Der Ministerpräsident lud Papst Franziskus bei seinem Treffen auch zu einem Besuch nach Nordrhein-Westfalen ein. Es gebe dafür im nächsten Jahr mehrere passende Anlässe, etwa die Heiligtumsfahrt in Aachen oder die Feierlichkeiten zu 1.700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland, sagte Laschet nach der Privataudienz im Vatikan: „Nordrhein-Westfalen wäre gerne Gastgeber“, betonte er. Franziskus könne Menschen zusammenführen. Das sei in einer Zeit, in der viele nach dem Motto „mein Land first“ argumentierten, besonders wichtig. Im Anschluss an die Audienz führte Ministerpräsident Armin Laschet auch ein Gespräch mit Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin.

75 Jahre UNO: Am 15. September 2020 begann die neue Sitzungsperiode der UN-Generalversammlung. Die jährliche Generaldebatte mit den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten fand erstmals aufgrund der Corona-Pandemie vom 22. bis 29. September 2020 weitgehend virtuell statt. Weitere Informationen auf der Webseite der UN-Generalversammlung. Das 75-jährige Jubiläum der Vereinten Nationen wurde am 21. September 2020 bei einem ebenfalls in Teilen digitalen hochrangigen Gipfel der Generalversammlung gefeiert. Mehr Informationen unter www.dgvn.de. 75 Jahre Friedensprojekt.
Am 26.06.1945, heute vor 75 Jahren, wurde die Charta der Vereinten Nationen („United Nations Organisation“/UNO) unterzeichnet. Der nicht begrenzte völkerrechtliche Vertrag besteht aus einer Präambel und 19 Kapiteln mit 111 Artikeln, in denen es um Ziele und Grundsätze der UNO und deren Hauptorgane geht, die friedliche Beilegung von Streitigkeiten, Maßnahmen bei Bedrohung oder Bruch des Friedens und bei Angriffshandlungen. Die von Vertretern aus 51 Staaten unterzeichnete Charta trat am 24.10.1945 als Völkerrechtsdokument in Kraft. Erste Grundlage war die Atlantik-Charta von 1941, die bereits etwa die Institution des Sicherheits­rats formulierte.
Deutschland gehörte nicht zu den Gründungsmitgliedern. Erst seit dem Beitritt der beiden deutschen Staaten im Jahr 1973 und nach der Wiedervereinigung nehmen die in New York ansässigen Vereinten Nationen eine bedeutende Rolle in der deutschen Außen­politik ein. Derzeit ist Deutschland für die Wahlperiode 2019/20 nichtständiges Mitglied des Sicherheitsrats, zudem sind derzeit über 3.500 deutsche Soldatinnen und Soldaten weltweit in UN-Friedenseinsätzen stationiert. Schon lange ist Deutschland mit rund 170 Millionen US-Dollar pro Jahr auch einer der größten Beitragszahler der Organisation – nach den USA, China und Japan.
In der Bundesrepublik sind rund 30 Organisationen der Vereinten Nationen vertreten: Die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn beherbergt im ehemaligen Abgeordnetenhaus einen umfangreichen UN-Campus, der 2006 am Platz der Vereinten Nationen eröffnet wurde. 2011 wurde das zur Welt­gesundheits­organisation gehörende Europäische Zentrum für Umwelt und Gesundheit nach Bonn verlegt. Auch hat sich das Sekretariat der Zwischenstaatlichen Plattform Wissenschaft-Politik für Biodiversität und Ökos­ystem­leistungen (IPBES) hier angesiedelt, ebenso die Aktionskampagne „SDG Action Campaign“, die sich für die Ziele für Nachhaltige Entwicklung einsetzt. Seit 2015 finden im „World Conference Center Bonn“ regelmäßig Konferenzen des UN-Klimasekretariats (UNFCCC) und anderer Einrichtungen für bis zu 22.000 Menschen statt. Neben den 23 in Bonn ansässigen UN-Organisationen sind weitere auch in Berlin, Hamburg, Nürnberg, Frankfurt, Dresden und München angesiedelt.
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN): Die DGVN wurde 1952 in Baden-Württemberg gegründet und ist in aktuell sieben Landes­verbänden organisiert. Sie bietet In­for­mationen und Analysen zur Arbeit der Vereinten Nationen, gibt Impulse für eine aktive UN-Politik, engagiert sich in der Jugend- und Bildungs­arbeit, vernetzt Wissen­schaft und berät die Politik. Zu den Kern­aufgaben der DGVN gehören die Heraus­gabe der Zeit­schrift VEREINTE NATIONEN und die Ver­leih­ung der Dag-Hammarskjöld-Ehren­medaille, dazu führt die DGVN jährlich mehr als 100 Projekte durch. Kontakt zum Landesverband Nordrhein-Westfalen: Vorsitzender Thomas Weiler, Konstantinstr. 45, 53179 Bonn, www.dgvn-nrw.de

Franz von Assisi: Der 4. Oktober ist der Gedenktag des Franz von Assisi. Der Gründer des Franziskanerordens (Ordo Fratro Minorum, OFM) hieß ursprünglich Giovanni Bernardone (* um 1181/1182 in Assisi, Italien, † 3. Oktober 1226 in Portiuncula bei Assisi) und war Sohn eines reichen Tuchhändlers. 1202 wurde er im Krieg der Stadt Assisi gegen Perugia gefangen genommen. Nach schwerer Krankheit und langer Genesung während der Gefangenschaft bekehrte er sich bei der Pflege von Aussätzigen. Immer wieder zog er sich in die Einsamkeit zurück, um den Willen Gottes zu erspüren und fand dessen vielfältige Weisen der Liebe in der Schönheit der Schöpfung. Er beschloss, das Evangelium buchstäblich zu verwirklichen und ein Leben in völliger Armut zu führen. Er wählte das Leben als Einsiedler, dem sich im Laufe der Zeit immer mehr junge Männer anschlossen. 1210 bat Franziskus mit seinen Gefährten in Rom beim Papst um die Bestätigung der Regel ihrer „Armutsbewegung“ zu erbitten.
In der Zeit der Kreuzzüge reiste Franziskus 1219 als Missionar bis Palästina und schloss sich dort dem Kreuzfahrerheer an, das auf dem Weg nach Ägypten war. In der Nähe von Damiette an der Nil-Mündung predigte er im Lager des muslimischen Heeres vor dem Sultan Al-Kamil, um Frieden zu erreichen. Der Sultan schenkte Franziskus zwar ein Signalhorn und war sehr beeindruckt von der Begegnung mit dem Bettelmönch, doch Franziskus konnte die bevorstehende Schlacht nicht verhindern und der Kreuzzug insgesamt wurde fortgeführt.
Franziskus starb am Abend auf den 4. Oktober 1226 und wurde bereits 1228 von Papst Gregor IX. heiliggesprochen. Seit 1230 liegen seine Gebeine in einem Sarkophag in der Unterkirche von San Francesco in Assisi. Franz von Assisi wurde von der katholischen Kirche zum Patron der Umweltschützer und Ökologen „erhoben“. In dieser Tradition steht die 1995 gegründete Franz von Assisi-Akademie zum Schutz der Erde (http://www.faape.org/).
Der Orden der Franziskaner wurde mit der Anerkennung durch Papst Innozenz III.(1209/10) und der Bestätigung der endgültigen Regel (1223) zum Orden der Minderen Brüder (Ordo Fratrum Minorum, OFM). Weltweit gibt es rund 15.000 Minderbrüder in 103 Provinzen. 1221 - noch zu Lebzeiten des Heiligen Franziskus - kamen die ersten Brüder über die Alpen nach Deutschland. Weltweit leben schätzungsweise eine Million Schwestern und Brüder nach der franziskanischen Spiritualität. Mehr: http://www.franziskaner.de/

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