Jesus ist ein Netter

von Michael Stoer

Dienstag, 16.06.2015

See Genezareth
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Am See Genezareth predigte Jeus häufiger als in jeder anderen Stadt. Hier traf er seine ersten Jünger, die Fischer Petrus, Andreas, Jakobus und Johannes.

„Jesus ist ein Netter, weil er auf einen aufpasst.“ So beschreibt ihn ein 12jähriges Mädchen bei unserer "Augenblick mal!"-Umfrage Jesus von Nazareth.

Seit über 2000 Jahren fasziniert er viele Menschen. Seine Wundertaten, seine Worte, wie er mit den Menschen umgegangen ist. Die einen sehen in Jesus eine Person der Geschichte, die Gutes getan hat. Die anderen stellen ihn in eine Reihe mit Gandhi, Buddha und Marx. Der christliche Glaube sieht in ihm mehr: Gott in menschlicher Gestalt, Gottes Sohn auf Erden. In einem der ältesten christlichen Texte, dem „Apostolischen Glaubensbekenntnis“, werden in Kurzform Aussagen zu Jesus gemacht:

Ich glaube an Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, unsern Herrn,

empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria,

gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben,

hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten,

aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.

Über das Leben von Jesus informiert am besten die Bibel. Ein Blick zum Beispiel in das „Lukas-Evangelium“ im Neuen Testament, dem zweiten Teil der Bibel, lohnt sich!

Hier finden Sie Interessantes über das Wirken Jesu am See Genezareth.

Dienstag, 16.06.2015